Der Zeitgeist!?

Hier finden Sie Fachbeiträge zum aktuellen Zeitgeschehen. Da diese Inhalte mit Bezug auf persönlichem Erleben in der Kindheit u. Jugendzeit des Autors basieren, ist es zum Verständnis hilfreich, zunächst die verfügbaren kostenfreien Fachbeiträge zu lesen. Einige der hier aufgeführten Inhalte stelle ich aufgrund fachwissenschaftlich kontrovers geführten Kontextes bzw. nicht begreiflicher Phänomene nur gegen ein Entgelt primär für Fachleute zur Verfügung. Sie können jedoch auch von jedem interessierten Leser erworben werden und im Falle des Unverständnisses eine Auseinandersetzung mit betreffenden Fachvertretern führen, sei es Sozialpädagogen, Psychologen, Familientherapeuten, Lehrer, die selbst eigene Kinder haben. Der Autor kann keine Haftung für eventuell falsch verstandene Ausführungen übernehmen und ist derzeit aus zeitlichen Gründen nicht in der Lage, eingehende Anfragen termingerecht und kostenfrei zu bearbeiten.
Näheres entnehmen Sie den nachfolgenden Infos.

Nicht nur ein fataler Irrtum, sondern viele Irrtümer: „Das Ende der Geduld” (Januar 2011)

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Kinderrechte gehören ins Grundgesetz! Die Verfassungsrichter weisen den Weg! (August 2010)

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Die Gier nach Ruhm fordert ihre Opfer! (Love-Parade Tragödie Juli 2010)

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Das Recht der Kinder zählt nicht (Stellungnahme zum Beitrag von Joachim Kardinal Meisner) (August 2009)

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Die Bundestagskommission: „Runde Tisch Heimerziehung in den 50er und 60er Jahren”, ein Tisch im Geisterzug des Zeitgeists auf dem Weg ins Nirwana!? (Juni 2009)

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Superstar der Popmusik adoptiert Waisenkind! (April 2009)

Plädoyer für das natürliche Recht eines Kindes auf eine Familie

  1. Ein Traum wird wahr?
  2. Nur den leiblichen Eltern gehört das Elternrecht und ist daher nicht vererbbar!
  3. Waisenhäuser/Kinderheime schaffen kriminelle Erziehungssituation.
    • 3.1 Verlust des Selbstwertgefühls: die Selbstverleugnung!
    • 3.2 Sich selbst verantwortlich: die letzten beißen die Hunde!
    • 3.3 Kinder nur noch Objekte, die Ohnmacht regiert, denn der Zweck heiligt die Mittel!
    • 3.4 Die Rolle der Erzieher/innen – sie wirken wie Perfektionisten
    • 3.5 Das Jugendamt – Sachbearbeiter in Sachen Heimkindangelegenheiten
    • 3.6 Die Nonne – ein Mensch mit Doppelgesicht
    • 3.7 Gott und Teufel – Perversion der Vernunft
    • 3.8 Hin- und hergeschoben
    • 3.9 Etwas geändert?
  4. Für die Familie gibt es keinen Ersatz: ein Kind hat ein natürliches Recht auf eine Familie!
  5. Originäres und sekundäres Familienbild – Kinderheime sind keine Lösung, auch keine Notlösung!
  6. Wenn die Familie zerfällt? Kindlicher Alptraum!
  7. In der Erziehung gibt es keine Patentrezepte, doch das Vorbild genügt!

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Jugendlicher Amok: eine Perversion des Suizids oder der Rückzug in die Kindheit und vereint ins Paradies? (März 2009)

Ein Erklärungsansatz im interdisziplinären Kontext unter Zugrundelegung folgender Annahmen:

  • ein Mensch agiert immer als Gesamtheit, als Gesamtsystem, gleichermaßen rational u. irrational
  • komplexe und der Fachwelt nicht begreifliche Phänomene sind in der Regel nur aufgrund eigener Betroffenheit erklärbar, wobei der Showdown, die entscheidende Machtprobe oder das letzte irrationale Momentum ausbleibt, da für dieses der Täter sorgt
  • Irrationales Verhalten bedingt das Nachdenken über das Jenseits
  • da es naturwissenschaftlich nicht beweisbar ist, dass es ein überirdisches Wesen namens Gott gibt, ist jeglicher Bezug auf das Jenseits spekulativer Natur und setzt den Glauben an das überirdische Wesen voraus.
  • Der Erklärungsansatz für den Amoklauf ist daher nicht nur rein irdischer Natur sondern bezieht auch die überirdische Natur, das Jenseits und das Glaubensgebäude mit ein, denn es heißt nicht umsonst: der Glaube versetzt Berge!
  • Die Kausalkette kann daher nicht nur auf rein menschlich logischen rationalen Beweggründen basieren

Mein Erklärungsansatz berücksichtigt die eigene Auseinandersetzung als Jugendlicher mit Jugendlichen über deren existenziellen Probleme zum Erwachsenenwerden. Die Zeit liegt zwar lange zurück, doch ich habe nun auch fünf eigene Kinder, die mich forderten und ich der Gefahr ausgesetzt war, meine Kinder zu überfordern. Daher habe ich mich auch einige Male zurücknehmen müssen, was viele Eltern offenbar nicht können. Insofern ist diese nun vorliegende Expertise auch die Bezugnahme auf meine eigene Persönlichkeit und ich setze mich der Gefahr aus, dass meine Erklärungen zum Amoklauf missverstanden werden können bzw. falsch interpretiert werden. Daher wende ich mich zunächst nur an die Fachleute und bitte die nicht fachlich versierten Leser um Rücksichtnahme für die vertretenen Erklärungen und im Falle des Unverständnisses um eine Auseinandersetzung mit den betreffenden Fachvertretern, sei es Sozialpädagogen, Psychologen, Familientherapeuten, Lehrer, die selbst eigene Kinder haben. Denn es geht im menschlichen Miteinander nicht ohne Probleme und die einzigen menschlichen Wesen, die keine Probleme mehr haben, sind jene die auf den Friedhöfen liegen.

Autor:
Wenz Flash
28. März 2009

Der Amok: eine Perversion des Suizids oder der Rückzug in die Kindheit und vereint ins Paradies?

  1. Affekthandlungen
  2. Verbales und Nonverbales Verhalten
  3. Was bewegt die Jugendlichen
  4. Alarmstufe rot: Jugendlicher geht freiwillig zum Psychologe/Psychiater
  5. Was ist falsch gelaufen?
    • 5.1 Das Chaos im Kopf oder einfach nur durchgeknallt? Verlust des Selbstwertgefühls!
    • 5.2 Aufmerksamkeits-Defizit-Syndrom (ADS)
    • 5.3 Was wollt Ihr mit Euren Gesetzen? Vertraut mir!
    • 5.4 Amok die Perversion des Suizid?
    • 5.5 Organisch krank?
  6. Was sollten wir ändern, damit sich solche Amokläufe nicht wiederholen?
    • 6.1 Familiencoaching
    • 6.2 Intakter Kommunikationskanal
    • 6.3 Datenschutzgesetze nicht als Alibifunktion missbrauchen
    • 6.4 Suizidgefährdete Kinder brauchen eigenen Seelsorger
    • 6.5 Kein Zugang zu Schusswaffen! Oder sind wir im Wilden Westen?
    • 6.6 Verpetzen gilt nicht, macht man nicht
    • 6.7 Sich den Problemen stellen und nicht weglaufen
    • 6.8 Gelegenheit macht Diebe – auch Mörder
  7. Die Leiden der Opfer
    • 7.1 Flashbacks das ganze Leben lang?
    • 7.2 Wie kann den Geschädigten geholfen werden?
      • 7.2.1 Trauerarbeit mit fachlichem Beistand solange wie nötig
      • 7.2.2 Die Kraft des Glaubens ans Jenseits, der Traum vom Paradies
      • 7.2.3 Verlassen des Ortes des Geschehens? Neue Standortbestimmung der eigenen Persönlichkeit!
      • 7.2.4 Gründe des Geschehens erfassen und Änderungsversuche
        • 7.2.4.1 Der Super-GAU? (Größter Anzunehmender Unfall)
        • 7.2.4.2 Fehler machen immer nur die anderen?
        • 7.2.4.3 Verbote helfen kaum
  8. Warum also?
    • 8.1 Zerstörtes Selbstwertgefühl (auch Erwachsene töten sich, wenn ihnen dieses abhanden kommt)
    • 8.2 Aufmerksamkeitsdefizit und sich selbst überlassen
    • 8.3 Der Showdown (die entscheidende Machtprobe) oder nur in die Enge getrieben und eine Endabrechnung mit dem Rückzug in die Kindheitsphase?
    • 8.4 Warum Unschuldige, ehemalige Schüler?
    • 8.5 Warum die ehemalige Schule?
    • 8.6 Vom Opfer zum Täter?
    • 8.7 Die Fachwelt versteht es nicht? Denn man kann nur mit dem denken was man weiß!
    • 8.8 Tätern es so schwer wie möglich machen
      • 8.8.1 Keine Schusswaffen in Privathaushalten
      • 8.8.2 Eltern sofort verständigen sofern möglich
      • 8.8.3 Sicherungsmaßnahmen
    • 8.9 Wer haftet für den Schaden?
  9. Schlusswort

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